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Fahrradbremsen im Fokus: Entdecke die Unterschiede!
Wir erklären Dir welche verschiedenen Arten von Bremsen es gibt. Damit Du Bescheid weißt für Deinen nächsten E-Bike oder Fahrradkauf.
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Scheibenbremsen
Beginnen wir mit den Scheibenbremsen. Hier seht ihr eine typische Scheibenbremse, wie sie in vielen Fahrrädern verbaut ist. Es gibt verschiedene Bauarten, aber grundsätzlich unterscheiden wir zwischen metallischen und organischen Bremsbelägen.
Organische Bremsbeläge (meistens als "Resin" gekennzeichnet) sind geräuschärmer und bissiger im Gelände.
Metallische Bremsbeläge machen mehr Geräusche, bieten jedoch eine bessere Bremsleistung und längere Haltbarkeit.
V-Brakes
Als nächstes kommen wir zu den V-Brakes, den Standard-Felgenbremsen. Bei diesen Bremsen ist zu beachten, dass der hintere Teil des Bremsbelags länger ist als der vordere. Dies reduziert die Geräuschkulisse. V-Brakes gibt es in verschiedenen Ausführungen, und im nächsten Video zeigen wir euch, wie man die Beläge richtig einstellt.
Seitenzugbremsen
Dann haben wir die Seitenzugbremsen, die häufig bei älteren Fahrrädern zu finden sind. Im Rennradbereich sehen diese Bremsen etwas anders aus, funktionieren aber nach demselben Prinzip.
Magura Felgenbremsen
Schließlich gibt es noch die Magura Felgenbremsen. Diese sind in verschiedenen Gummimischungen erhältlich:
Schwarz-Rote Bremsbeläge: Weichere Gummimischung, geräuschärmer, aber höherer Verschleiß.
Schwarze Bremsbeläge: Härtere Gummimischung, machen schneller Geräusche, aber verschleißen langsamer.
Keramikbremsbeläge: Selten und speziell für Keramikbremsfelgen entwickelt.
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